Umwelt Gerechtigkeit Frieden: Die Zuammenhänge

Es wird sich zeigen, dass die Gesellschaft in globalen Begriffen denkt und politische Entscheidungen global getroffen werden. Die Menschen werden enger zusammenrücken und lernen, untereinander
zu teilen und miteinander in Harmonie zu leben. "Selbst Denken, Geist und Körper werden sich wandeln," sagt uns Maitreya.

Die Umwelt wird zum Thema Nummer 1 auf der ganzen Welt werden. Noch vor ein paar Jahren hat kein Politiker die Umwelt ernst genommen. Jetzt ist die Besorgnis da. Diese wachsende Anteilnahme ist die Folge eines zunehmenden Selbst-Gewahrseins. Zwischen innerer und äußerer Umwelt, sagt Maitreya, besteht eine Verbindung. 



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Wenn die Umwelt nicht wiederhergestellt wird, wird es in sehr kurzer Zeit keine neue Zivilisation mehr geben, auch keinen Planeten mehr. Wir haben vielleicht noch 20 oder 30 Jahre, um die Gesundheit des Planeten wiederherzustellen. Auch hier ist der Schlüssel zu diesen Veränderungen, das Prinzip des Teilens, anzunehmen. Wir müssen eine nachhaltige Wirtschaft schaffen, eine Wirtschaft, die ausschließlich erneuerbare Ressourcen verwendet und sie für künftige Generationen bewahrt. Die gegenwärtige Wirtschaft gefällt zwar den Industrieländern, ist aber absolut nicht nachhaltig. Wenn wir so weitermachen, wird es keine Wälder mehr geben, die Verschmutzung von Flüssen, Seen, Luft und Erde wird so furchtbar sein, dass Krankheiten die Menschheit dezimieren werden.
Aus der Sicht der Meister steht die Verschmutzung als Todesursache weltweit schon jetzt an erster Stelle. Dadurch wird das Immunsystem der Menschen so geschwächt, dass viele Krankheiten wie beispielsweise Lungenentzündung, Grippe oder Aids tödlich verlaufen können. Die Luft, die wir atmen, das Wasser und der Boden sind völlig verschmutzt, und wir zerstören unseren Planeten, den wir für unser und unserer Kinder Fortbestehen brauchen.
Eines der wichtigsten Dinge nach dem Deklarationstag wird sein, dass die Menschen der gründlichen Reinigung ihrer Umwelt wieder starke Beachtung schenken und die Erde so wieder lebensfähig machen. Jeder Mensch jeden Alters wird sich daran beteiligen. Sobald die Millionen Hungernden versorgt sind, sobald das Teilen umgesetzt wird, muss unsere ganze Unterstützung dem Ökosystem gelten, sonst gibt es keinen Planeten mehr.
Maitreya selbst sagte, dass die Sicherung der Umwelt zur allerersten Priorität aller Menschen, ob jung oder alt, werden muss. Da wir nur so überleben können, zweifle ich nicht daran, dass wir das - mit Unterstützung von Maitreya und der Gruppe seiner Meister und Eingeweihten, die öffentlich als Berater arbeiten werden - tun werden.
(Aus: Benjamin Creme: Die große Annäherung)
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Wir erkennen jetzt allmählich, was wir unserer Umwelt antun - dass wir nach und nach den Planeten zerstören, den lebendigen, atmenden, sich entwickelnden Manifestationskörper eines großen kosmischen Wesens, der dieser Planet ist. Langsam erkennen wir, dass wir mit der Plünderung des Planeten, der Verschmutzung der Luft, der Flüsse und der Meere so nicht weitermachen können. Immer häufiger machen Bürgerinitiativen die Regierungen darauf aufmerksam. Endlich treffen sich viele Regierungen mehr oder weniger regelmäßig, um die Probleme zu erörtern und zu beratschlagen, was in dieser Hinsicht getan werden kann. Darin zeigt sich eine neue Reife, ein wachsendes Bewusstsein in der Menschheit, dass wir alle eins sind - Brüder und Schwestern einer Menschheit - und auf diesem Planeten sind, um einen Plan zu erfüllen und eine, wenn auch meist nur vage erahnte Aufgabe zu übernehmen. Dass wir das endlich ernst nehmen, was einzelne Gruppen den Regierungen vorgetragen haben, ist ein Zeichen dafür, dass wir unsere Verletzlichkeit und auch unsere Einheit erkennen. Wir werden allmählich mündig.
(Aus: Benjamin Creme: Die Kunst der Zusammenarbeit)
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Wenn Maitreya antritt, wird er die Probleme zur Sprache bringen, die heute besonders auf der Menschheit lasten: das Elend der Hungrigen - die bittere Armut, die das Leben für Millionen zur Hölle macht; die vielen bekannten und unbekannten Kriege, die heute wüten; das unüberschaubare Heer der abgeschobenen und abgeschriebenen Flüchtlinge; die aus Gewissensgründen Inhaftierten, deren Stimme im Schmerz verstummt. Maitreya wird zu mehr Verantwortungsbewusstsein für die Gesundheit des Planeten aufrufen und folgendes vorschlagen: eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft zu entwickeln, mit den Ressourcen zur Sicherheit der zukünftigen Generationen hauszuhalten und die Umwelt zu reinigen - Luft, Boden und Wasser -, von der alles Leben abhängt. Diese Themen wird Maitreya ansprechen und dafür Lösungsvorschläge anbieten... Maitreya wird alle aufrufen, sich seinem Heer von Helfern anzuschließen: um die Umwelt zu bewahren und zu säubern, um die Völker zum Handeln in ihrem eigenen Interesse zu motivieren und um den Planeten von gefährlichen Giften zu befreien und Harmonie zwischen den Nationen zu schaffen. Er hat keine kleine Aufgabe, aber er ist bereit, das Übel unserer Tage zu bekämpfen - und zu überwinden.
(Benjamin Cremes Meister, aus "Die Zeit ist gekommen", Share International, Dezember 1997)
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Die Umwelt hat heute die höchste Priorität. In einigen Jahren wird die Priorität eine andere sein, dann werden sich die Menschen vermehrt mit den Aspekten Verstand, Gemüt und Körper befassen.
(Maitreya, Share International, Dezember 1989)
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Ich möchte euch mitnehmen in das neue Land - ein Land der Liebe, des Vertrauens, der Schönheit und der Freiheit. Ich werde euch dorthin begleiten, wenn ihr mir folgen und zustimmen könnt und euch meiner Führung anvertraut. Wenn ihr das wollt, werden wir zusammen eine neue Welt aufbauen: Eine Welt, in der die Menschen ohne Furcht, ohne Misstrauen und ohne Spaltung leben können, in der sie die Gaben der Erde miteinander teilen und gemeinsam die beglückende Einheit mit unserem Ursprung erleben. All das ist euch bestimmt.
(Maitreya, aus Botschaft Nr. 3)
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Die Menschen sind über den Zustand der Umwelt besorgt, das lässt sich auf dem ganzen Planeten beobachten. Wenn ihr euch als Teil des Allmächtigen fühlen wollt, wird die Umwelt zum Spiegel, in dem das Selbst erkennen kann, dass es Teil der gesamten Schöpfung ist.
Innere Achtsamkeit führt dazu, dass man auch auf die Umwelt achtet. Eine saubere, ordentliche und angenehme Umwelt bringt euch Gott näher.
(Maitreya, Share International, Mai 1989)